Ein 43 Jährige Mann aus Telgte hat am Freitag eine Sachbearbeiterin der ARGE Telgte tätlich angegriffen. Nach Polizeiangaben soll der Mann während eines Gesprächs über eine Arbeitsmaßnahme plötzlich aufgestanden sein, die Frau an den Armen ergriffen haben und sie gegen eine Wand gedrückt haben. Die 46-jährige habe daraufhin um Hilfe gerufen. Dann habe sie der Telgter losgelassen. Gegen den Mann wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Ich beziehe seid 2007 Geld vom Amt.Erst ALG I mit Aufstocker,dann ab Aug 2009 Harz IV.Es gibt da auch Sachbearbeiter,wo gut arbeiten.jetzt seid Ende Okt.2011 habe ich eine,wo mir alles zu leid macht.Mein Weiterbewilligungsantrag liegt bereits schon 4 Wochen bei unbearbeitet bei ihr&wenn ich anrufe wird mir gesagt,daß ich nicht anrufen soll,sondern warten bis sie sich mal meiner erbarmt.Das lasse ich mir nicht gefallen,wende mich jetzt an meinen Teamcheff+wenn das nicht fruchtet an den großen Cheff!vorher hatte ich sehr gute Sachbearbeiterinnen,wo in kürzester Zeit meine Weiterbewilligungsanträge bearbeitet haben,schade!Ich habe halt auch Angst,daß ich nachdem meine BW-Antrag ausläuft nicht pünktl.mein Geld weiter bekomme.
Ich beziehe seid 2007 Geld vom Amt.Erst ALGI mit Aufstocker,dann ab Aug 2009 Harz IV.Es gibt da auch Sachbearbeiter,wo gut arbeiten.jetzt seid Ende Okt.2011 habe ich eine,wo mir alles zu leid macht.Mein Weiterbewilligungsantrag liegt bereits schon 4 Wochen bei unbearbeitet bei ihr&wenn ich anrufe wird mir gesagt,daß ich nicht anrufen soll,sondern warten bis sie sich mal meiner erbarmt.das lasse ich mir nicht gefallen,wende mich jetzt an meinen Teamcheff+wenn das nicht fruchtet an den großen Cheff!
Ich wurde 2005 von meiner „Fallmanagerin“ zu einem 1.-Euro Job genötigt,denn wenn ich nicht Unterschreibe dann bekomme ich eine „Sanktion“aufgebrummt.
Wie sich später herrausstelle musste ich diesen „Job“ machen damit mich die GfA Ludwigshafen bespitzeln konnte ob ich noch nebenher einer Arbeit nachgehe.
Mir wurde von der Arge in Wolfenbüttel vorgeschlagen mein behindertes Kind in ein Heim zu geben, damit die mich arbeiten schicken können. Ich kann meinen Sohn dann ja besuchen. Jetzt habe ich Zeit bis Ende Dezember mir nen Job zu suchen, dass ich aus den Leistungen draußen bin oder ich bekomme nen ein Euro Job. „Dann werden wir mal mal sehen wie belastbar Sie sind“ wurde mir gesagt. Außerdem bin ich eine „Fall-Leiche“ die sie aus ihrem System haben wollen.
Hartz IV muss weg – ist Menschenunwürdig. Geht aber nicht, solange es eine SPD, CDU, FDP, Grüne etc. gibt; ergo müssen die weg!
Ich bin auch ein 43jähriger Hartz IV Empfänger aus Telgte, und ich glaube, dass es sich bei dem „Gewaltopfer“ sogar auch um meine Fallmanagerin handelt. Meiner Meinung nach sollte die Frau wieder in den Schuldienst zurückgehen, denn mit Menschlichkeit haben die Gespräche bei ihr nicht viel zu tun, so dass ich es gut nachvollziehen kann, dass da mal ein anderer Hartz IV Empfänger ausgerastet ist. Jedenfalls geht sie nicht auf Wünsche und Ziele von arbeitswilligen Hartz IV Empfängern ein, sondern schickt studierte Leute zum Müll einsammeln für 1 Euro pro Stunde zum Bauhof!
Mir verweigert sie sogar einen Termin beim arbeitsmedizinischen Dienst, obwohl mein Hausarzt mir das attestiert hat, nur weil sie mich ja vorher schon zum „Sozialpsychiatrischen Dienst“ nach Warendorf geschickt hatte.
Aber ich helfe mir selbst, habe meinen „Pickdienst“ abgebrochen, zumal der Träger (Kolpingbildungswerk) mir keine Verdienstbescheinigung ausgestellt hat und meine „Mehraufwandsentschädigung“ somit sogar der Kontopfändung unterliegt, habe mehrere Vorstellungsgespräche und kostenlose Probearbeitsstunden absolviert, und werde mich im neuen Jahr selbstständig machen, vorausgesetzt, ich bekomme für 6 Monate die Eingliederungshilfe bewilligt.
Die ARGE ist keine Behörde !!!
Sie ist sogar verfassungswidrig !!!
Muss bis ende 2010 wiede umgebaut werden .
Urteil von 2007
Gruß MM
Ich bin gegen Gewaltanwendung, so geschehen in der ARGE-Telge, aber mich Verwundert es nicht (mehr) das sich derartige Vorfälle sich häufen – die keine Einzelfälle mehr sind. Wenn aber Bürger von den Ämtern hilfe erwarten und nur Pflichten zu hören bekommen aber über ihre Rechte nicht Informiert werden sowie keine Beratung erfahren oder sich unverstanden fühlen – greifen dann bei einem bestimmten Auslöser zu derartigen Mitteln.