Krise macht Angst vor Hartz 4

Wovor haben die Deutschen Angst?  Das zu ergründen ist der Sinn von unterschiedlichen Umfragen. Aktuell steht an erster Stelle der Alpträume der Deutschen die Angst vor einer Verschlechterung der Wirtschaftslage, dem Anstieg der Arbeitslosigkeit und vor Hartz 4.  Die Wirtschaftskrise hat die Angst, im Alter anderen zur Last zu fallen, von der Spitzenposition verdrängt.

Außerdem fürchten sich die Deutschen vor schweren Krankheiten und davor, im Alter zu vereinsamen und davor, im Alter arm zu werden.

Weitere Ängste sind die vor Naturkatastrophen, vor Terrorismus und vor Spannungen durch Ausländer.

2 Gedanken zu „Krise macht Angst vor Hartz 4“

  1. Ich befürworte ebenfalls die Idee des Grundeinkommens und die Möglichkeit, mehr dazuverdienen zu können. Mittlerweile werden ganze Akademikerjahrgänge in die Argen gedrückt und kommen dort auch nicht mehr heraus.
    Bildung steckt in der Sackgasse, da es nicht mehr genug Arbeit für alle gibt aufgrund jahrelanger Einsparungen und Rationalisierungen. Arbeit muss neu bewertet werden, sonst wird die Gesellschaft an ihrer Spaltung zugrundegehen.

    Das Grundeinkommen ist der Startschuss für mehr bürgerliche Eigenverantwortung und der Grundstock für ein Feuerwerk an Innovation und Ideen von unten.

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  2. Das ALG II bzw. Hartz IV genannt, muss einem dem Existenzminimum angepassten Grundeinkommen mit einer Grund-versorgung im Gesundheits- und Rentenbereich weichen. Das von der Schröder Regierung eingeführte Hartz IV kostet heute noch der SPD die Wählerstimmen. Das S in der SPD ist in der Umsetzung für den Bürger nicht spürbar oder garnicht vorhanden. Mindestens 900,-Euro monatlich pro Person. Allerdings müssen die Leute, die arbeiten spürbar mehr verdienen. Das Geld ist vorhanden, wenn man bei der ARGE die Bürokratie abbauen täte. Ebenfalls das Rentenalter wieder mit 65 Jahren für Männer und 60 Jahren für Frauen abzüglich der Anzahl der Geburten (2 Kinder geboren mit 58 Jahren ohne Abzüge in Rente) Wer soll dies bei diesen Stress bis zur Rente schaffen. Die es bestimmen können sich in die Lage des „kleinen Mannes“ überhaupt nicht hineinversetzen, sie sind von der Realität weitgehendst entfernt. Diese Argumente würden auch den Arbeitsmarkt bereinigen und es wäre auch Arbeit da für die Menschen im jungen und mittleren Alter.
    Würde mich bereiterklären in einem Gremium mitzuarbeiten, die soziale und arbeitsmarktpolitische Themen behandeln. MfG

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