Hartz IV: vom Minijob zur Vollzeitstelle

In NRW arbeiten vier Jobcenter in einem bundesweiten Pilotprojekt daran, Hartz IV Empfänger mit 400 Euro Jobs in eine sozialversicherungspflichte Arbeit zu vermitteln.

Es sind die Jobcenter in Dortmund, Unna, Bielefeld und Duisburg. In diesen Jobcentern sind monatlich insgesamt ca. 150 Minijobs in Vollzeitstellen umgewandelt worden. Dieses Beispiel soll nach dem Willen der BA bundesweit Schule machen. Es gehe nicht darum, Minijobs schlecht zu machen, so der Vorstand der BA. Es dürfe sich dabei aber auch nicht um ein dauerhafte Erwerbsprinzip entwickeln, denn ein Minijob würde auch eine Minirente nachsichziehen.

5 Gedanken zu „Hartz IV: vom Minijob zur Vollzeitstelle“

  1. Kann mir jemand sagen, wieviel ich bei einem Minijob behalten darf? Ich bin alleinerziehende Mutter v.eine 6 J.Wohne in Hessen.Bekomme Harz IV mit Kindergeld und Unterhalt vom Vater für meine Tochter.Sind dann zus.1139 Euro.Davon zahle ich Miete 500 warm, Strom.Und was so anfällt.Von d.Firma erhalte ich 270 euro die nicht. Weniger u.auch nicht mehr werden.Da ich nur 6 bis 8 mal im monat arbeiten brauche.

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  2. @ Andrea

    Wie peinlich, Ihr Kommentar.

    Als ob die Welt nur aus Akademikern bestünde und auch nur diese „Anrecht“ auf einen Job hätten.

    Betrachten Sie es doch mal so: die Bundesrepublik hat aus dem „Recht auf Arbeit“ eine „Pflicht zur Arbeit“ gemacht und die in jahrzehntelangen Kämpfen erworbene Sozialleistungen einfach wegsaniert, um mit den Ersparnissen marode Banken zu retten. DAS ist skandalös! Der Bundesbürger ist zur Arbeit verdammt, um solch‘ höchst diskutable Ausgaben zu finanzieren – andernfalls er zu wenig zum Leben hat.
    Aber… das hatten wir doch schon mal? Macht Arbeit wirklich frei?

    Haben Sie aus den luftigen Höhen Ihres Elfenbeinturms schon mal über das BGE nachgedacht? Fröhliches Googeln und freundliche Grüsse aus dem schönen, leeren, arbeitslosen Niedersachsen, wo es tatsächlich Landstriche mit einer Bevölkerungsdichte von 40 Personen/km2 gibt. Und entsprechend wenig Arbeitsstellen… noch weniger Nahverkehrsmittel… tja, bleibt einem nur übrig, stumm auf dem Lande zu krepieren oder Umzuziehen. Aber mit welchem Geld zahl‘ ich die Stadtwohnung?

    Na, Andrea hat ja auf alles eine Antwort. Z.B. mich nicht einstellen, weil ich in ihren Augen nicht über die nötigen Rechtschreibkenntnisse verfüge.

    Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

    Wie peinlich!

    (Ich erspare mir die fehlerhafte Zeichensetzung).

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  3. Entspricht die Rechtschreibung Ihres Kommentares Ihren tatsächlichen Fähigkeiten auf diesem Gebiet? Falls ja – wie peinlich!!! Ich würde Sie nicht einstellen!

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  4. man bekommt ja nichts habe ja auch jetzt meinen minijob verlohren wegen einer firma di ebilliger war das ist doch echt miss ich war 8 jahre da und nie krank das ist doch mehr wie ungerecht

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