Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien
Der Arbeits- und Integrationsminister von NRW hat vor einer starken Zunahme der Armutseinwanderung in deutsche Großstädte gewarnt. Es müsse gegengesteuert werden, sonst würde sich die Situation ab dem 1. Januar 2014 noch weiter verschlechtern. Am diesem Tag gilt für bulgarische und rumänische Staatsangehörige die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU.
Zwischen den Jahren 2007 und 2011 hat sich die jährliche Zahl der Armutseinwanderer von ca. 65.000 auf ca. 150.000 mehr als verdoppelt. In der ersten Hälfte 2012 stieg sie im Vergleich zum Vorjahr sogar um knapp 25 Prozent an.
Bei den Migranten handele es sich meist um Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert werden würden. In Deutschland hätten sie aber ebenfalls kaum eine Chance, gute Arbeit zu finden, erklärte der Minister.
Problematisch wird die Situation in Deutschland, weil die Migranten ab 2014 in vollem Umfang Anspruch auf Sozialleistungen haben. Da für die Kommunen die Folgen gravierend sind, setzt sich der Deutsche Städtetag dafür ein, dass die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessert werden.
Kindergeld für Migranten nur bei Schulbesuch?
Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln will Kindergeldzahlungen für Migranten vom Schulbesuch der Kinder abhängig machen. Er formulierte wie folgt: „Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.“
In Berlin-Neukölln wie in vielen anderen sozialen Brennpunkten Deutschlands gebe es viele Eltern unter den Migranten, die nicht in der Lage seien, ihren Kindern die Notwendigkeit des Lernens und des regelmäßigen Schulbesuchs zu vermitteln. Es gäbe Eltern, „die die größte Gefahr für die Zukunft ihrer Kinder“ seien. Kindergartenpflicht und Ganztagsschule seien notwenige Mittel, um dem entgegenzuwirken.
Den Angaben des Bezirksbürgermeisters zufolge sind in Neukölln 95 Prozent der Migranten von der Zuzahlung zu Lernmitteln befreit. 90 Prozent der Eltern von Migrantenkindern hätten keine regelmäßige Erwerbsarbeit und 75 Prozent seien Hartz-IV-Bezieher. Außerdem seien bereits 70 Prozent aller jungen Migranten unter 25 Jahre ebenfalls Bezieher von Hartz IV.
Doppelte Staatsbürgerschaft für Migranten
Das Bundesjustizministerium setzt sich dafür ein, dass der „Doppel-Pass“ für in Deutschland lebende Ausländer erleichtert werden soll, sie also ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit nicht aufgeben müssten, um in Deutschland eingebürgert zu werden. Diese Position teilt auch die SPD. Teile der CSU sind jedoch gegen die Erleichterung der doppelten Staatsbürgerschaft.
Aus meiner Sicht stellt Hartz IV ein Überbrückungsgeld dar, das einem Existenzminimum entspricht.
Wenn EU-Ausländer das Recht haben, hier zu wohnen und zu arbeiten, muss das Existenzminimum zum Leben Bestand haben.
Ich frage mich immer mit welchem Recht Einwanderer, auch wenn sie aus EU-Ländern kommen, dass gleiche Geld ( Hartz4 ) bekommen wie ein Deutscher der wohlmöglich schon Jahre hier Steuern gezahlt hat !? Klagen da eigentlich Leute gegen ? Man sollte sich dann anschließen !!
Kronzeuge
Um de Wahheit ins auge zu sehen es ist einfach wie es ist: die meisten kommen hier hin, weil man hier so gut wie alles in arsch gesteckt bekommt…
der steuerzahler muss wieder alles richten…
die deutschen haben gar keine ahnung was für leute aus diesen ländern kommen, und damit meine ich nicht die vernuenfgige bevölkerung, die aus ehrliche weise ihr geld verdient und auch dementsprechend sich den luxus gönnen will…
die länder sind korrupt; dort wird ueberall bestochen und anstatt die eu zuschüsse für strassen sanieren etc zu verwenden, gehen diese genau an die falschen leute…die meisten sind doch nur auf klauen und betrügen aus…
das problem ist die poliiker hier machen einen auf „oooh eu freizuügigkeit vereintes europa bla bla bla“ um in den medien und bei den vollhonks von ökobürgern, die hier für menschenrechte und gleichberechtigung kämpfen“, gut darzustehen.
den poliikern geht es gut, die achten nur auf wählerstimmen und dass sie gut da stehen, wir sind diejenigen, die dann wieder allea ausrichten müssen und blechen müssen.
die leute dort drüben lachen das land hier aus und sehen es nur als einladung für mehr geld in deren taschen…
dann guckt euch mal euer „vereintes europa“ in paar jahren an…
immer alles richten wollen und besser machen….investier mal mehr in deutschland und die hart arbeitende schicht hier und guckt nicht immer auf eure taschen, die eh „unantastbar“ sind“
Wann wird wohl Deutschland zu klein für die Deutschen? Wenn alle Leute, die keine Lust mehr auf ihr eigenes Land haben nach Deutschland kommen, müssen dann wohl die Deutschen auswandern. Der Platz in unserem Land ist doch auch nicht unbegrenzt, oder?
Wie soll das weiter gehen? Wir können doch nicht massenhaft Menschen finanzieren mit Kindergeld, Hartz 4, Renten, Krankenversicherung usw., die hier noch nie etwas geleistet und eingezahlt haben. Nur wer die Sprache des Landes beherrscht, kann auch die Gesetze lesen und verstehen. Nur wer die Sprache des Landes beherrscht, kann sich auch in diesem Land bewerben. Wie soll sich hier eine Person bewerben, welche nur sagen kann:
“ Nix verstehen!?“ Für jeden Menschen ist ein Land auf unserer Erde. Wenn ich plane auszuwandern brauche ich erst einmal einen Arbeitsplatz und muss mich in dem zukünftigen Land verständigen können. Oder, was meint ihr?
ich finde ihr deutschen solltet euch echt was schämen!!!! ihr seit schnell mit vorurteilen und alle auslender nehmen uns lieben deutschen die arbeit und das geld weg!1990 bin ich und meine Familie aus der heimat geflohen aus bosnien!aber als wir in deutschland waren hatten die deutschen nur verachtung und hass für und 1991 wurde mein bruder von deutschen rechtsradikalen deutschen ermordet er war 12 jahre alt! wir haben dan deutschland verlassen und sind nach Italien geflohen!und leben immer noch da die einziegen eindruch was wir von deutschland haben ist das die deutschen alle was gegen auslender haben!!! und sich nie endern werden!
@tonymarshall
Das mit den & Monaten Arbeiten ist so nicht ganz richtig, sie müssen nur nachweisen das sie versucht haben Arbeit zu bekommen. Und natürlich hat jeder Ausländer eine eigene Geschichte und natürlich ist es für die meisten kein Spaß ihre Heimat zu verlassen. Aber natürlich ist es auch Tatsache das sehr viel die her kommen in Deutschland nie einen Job bekommen werden weil die Vorrausetzungen ganz einfach fehlen, ein einem Teil fehlt neben den Fähigkeiten auch ganz einfach der Wille dazu. Was meinen Sie wie viel z.B. Roma und Sinti nach Deutschland wirklich zum Arbeiten kommen oder Aufgrund einer Ausbildung überhaupt in der Lage sind am Arbeitsmarkt teilzunehmen? Das gleiche trifft auf viele andere natürlich auch zu. Und trotz dieses Wissens das sie hier niemals Arbeiten werden, muss der Staat dafür bezahlen. Es mag für sie nicht nachvollziehbar sein, aber mir fehlt da irgendwie der Grund das meine Steuern dafür verschwendet werden. Das hat auch nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, ich beschäftige Ausländer in meinem Betrieb, sondern ganz einfach mit gesundem Menschenverstand. Die Sozialsysteme sind schon jetzt kurz vor dem Zusammenbruch und müssen aber immer neue Bezieher versorgen. Und zu dem Thema Sprachen, was bitte schön ist unverschämt an der Forderung das wenn jemand nach Deutschland zieht er dafür zu sorgen hat das er die Sprache lernt? Wie wollen sie jemand einstellen der sie nicht versteht? Stellen sie noch einen Dolmetscher zusätzlich ein der Arbeitsanweisungen übersetzt? Und damit ist die Geschichte die jeder Migrant eigentlich hat auch ganz einfach nur hintergründig wichtig. Wenn ich in ein anderes Land komme um dort zu leben habe ich auch alles dafür zu tun um dem Staat , also uns Steuerzahlern nicht zur last zu fallen. Und auch das ist nicht Ausländerfeindlich, sondern eine ganz legitime Forderung der Steuerzahler an Migranten die hier her kommen. Und ob jeder Deutsche eine 2. Sprache beherrscht ist genau so uninteressant, denn wenn er Deutsch beherrscht reicht das hier aus, wer nicht in eine anderes Land zieht, kommt als Deutscher in Deutschland mit dieser Sprache aus. Wenn ich auswandere erwartet das jeweilige Land ja von mir auch das ich mich um die Sprache des Landes kümmere wo ich hinziehe. Wir reden natürlich nicht über Menschen die Aufgrund von Kriegen oder ähnlichen aus ihrer Heimat flüchten müssen, diesen Menschen muss selbstverständlich geholfen werden darüber sollte es gar keine Diskussionen geben. Aber Armutsflüchtlinge stehen nicht unter besonderem Druck jetzt ganz schnell auszuwandern. Ein Einwanderungssystem nach Kanadischem Vorbild würde solche Diskussionen auch überflüssig machen.
@Lawitsa: grandioser Kommentar und der einzig vernünftige in dieser Diskussion. Alle anderen Kommentatoren sollten sich einfach mal besser informieren. Als „normaler“ EU-Ausländer hat man z.B. gar nicht die Möglichkeit einfach so Alg 2 zu beantragen, wenn man vorher nicht wenigstens ein halbes Jahr in D gearbeitet hat. Erst informieren, dann stereotype Parolen rausplatzen! Ich stelle immer wieder fest, was für ein Glück man haben muss, bei 7 Mrd. Menschen auf der Welt zufälligerweise in einem reichen Land wie D geboren und aufwachsen zu dürfen. Es ist sicher kein Spaß seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu gehen, in dem man nichts und niemanden kennt, um dann noch auf solch sozial behinderte Menschen wie diese netten Kommentatoren hier zu treffen, die nicht in der Lage sind, sich in die Situation des Anderen ein bisschen hineinzuversetzen. Wieviele Sprachen sprecht ihr denn schon perfekt? Wie benehmt ihr euch im Mallorca- Türkei- etc. Urlaub? Es gibt auch genug Deutsche, die sich zum Saufen am Supermarkt treffen, da regt sich keiner so schnell auf und ich sage nicht, dass diese saufenden Deutschen auch nur allein schuld sind an ihrer Situation, man sollte sich nie anmaßen pauschal über andere zu urteilen, ohne ihre Geschichte zu kennen.
Es wundert mich immer wieder wie einseitig die meisten Menschen doch denken!
Ich selber bin eine Ausländerin, lebe bereits seit 12 Jahren in Deutschland und kann aus eigener Erfahrung behaupten, dass bei weitem nicht alles hier rosig ist und nach Honig schmeckt. Ich bin diesem Land sehr dankbar, dass meine Familie hier den Frieden und die Ruhe bekommen hat, die wir nicht in unserer Heimat hatten. Auch möchte ich nicht abstreiten, dass der deutsche soziale Staat den Lebensunterhalt in jeder Lebenssituation absichert, was in keinem anderen Land so weit ausgeprägt ist. Und natürlich gibt es genügend Ausländer, die diese Aspekte auch zum Eigenwohl ausnutzen, jedoch ist es ärgerlich wie sehr alle „unter einen Dach“ geschoben werden.
Der Ausdruck „Ausländer“ ist schon mal sehr verallgemeinert und pauschalisierend. Die Rechte, die man hier in Deutschland bekommt oder die einem verweigert werden hängen von einer ganzen Reihe von Details und Fakten ab. Es wird so oft behauptet man wolle sich nicht integrieren. Dazu sage ich ein paar Sachen:
In unserem Fall waren wir 7 Jahr lang gezwungen Sozialhilfe zu beziehen, da wir solange keine Arbeitserlaubnis hatten. Dabei wurde jeder Versuch eine Arbeitsstelle anzutreten seitens der Ausländerbehörde abgewiesen. Daraus folgte unter anderem, dass wir nicht das Recht hatten unsere Wohnsituation zu verbessern und weiterhin in einem sogenannten „Ausländerheim“ leben mussten, da man sich ja keine Wohnung leisten konnte – also „Teufelskreis“.
Außerdem die Tatsache, dass man vom ersten Schultag an von den Mitschülern schikaniert wurde und mit Ausländerfeindlichkeit konfrontiert wurde. Versteht mich bitte alle nicht falsch, ich lebe deswegen auch seitdem nicht mit der Überzeugung, alle Deutsche seien rassistisch, aber zu dem Zeitpunkt (mein Bruder und ich waren pubertierende Teenager, die vor kurzem in dieses damals noch fremde Land eingereist waren) war dies nicht gerade hilfreich bei der Integration in die Gesellschaft.
Durch die fehlende Arbeitserlaubnis hatte ich nicht die Möglichkeit eine Ausbildungsstelle anzutreten. Als dann Jahre später die Arbeitserlaubnis erteilt wurde, begann ich eine Ausbildung in einer RAKanzlei, die ich 3 Woche später abbrechen musste. Die RAKammer bewilligte meine Ausbildung nicht, da ich als Vorraussetzung eine Aufenthaltserlaubnis von mind. 3 Jahren brauchte. Diese hatte ich damals nicht und alle Versuche meine Aufenthaltserlaubnis etwas zu verlängern, zwecks Ausbildung, wurden von der Ausländerbehörde abgewiesen. Seitdem sind 3,5 Jahre vergangen, ich lebe immer noch in DE mit einer Aufenthaltserlaubnis, die sich schon bald aus einer befristeten in eine unbefristete ändern wird, die verlorene Zeit und die Tatsache, dass ich meine Ausbildung nicht absolvieren durfte sind jedoch Fakt.
Dies waren nur wenige Beispiele der Hindernisse, die allein mich betreffen. Mein Bruder und meine Mutter (beruflich Lehrerin für Geschichte und Literatur, in der Heimat über 20 Jahre Berufserfahrung) hatten auch mit solchen und noch schwierigeren Problemen zu kämpfen. Das alles habe ich nicht geschrieben um Mitleid zu erregen, sondern nur um zu schildern, dass viele es sich zwar anders wünschen, aber dennoch gezwungen sind von Steuergeldern zu leben und dass die von uns geforderte Integration einem manchmal recht schwer gemacht wird.
Die Politiker schreien „integriert euch“, das Volk schreit „integriert euch“ und nur die wenigsten haben die Fähigkeit zu verstehen, dass jede einzelne Familie, jeder Ausländer seine eigene Vorgeschichte hat, solange man die nicht kennt, soll man sich keine Vorurteile erlauben.
Ich lebe noch und ich lebe in Frieden, dafür danke ich Deutschland jedenfalls sehr!
also diese Vorurteile gegenüber rumänischen Emigranten sind hier allerdings auch fehl am Platz, genauso wie die sozialromantischen träume von Kappa x.
Ich habe mir alle diese Kommentare durchgelesen und muss leider allen Aussagen Recht geben. Ich persönlich habe nichts gegen Migranten oder Ausländer! nur wenn ich als Deutscher in den fremden Ländern solche Hilfe brauche würde ich mit Sicherheit nicht so bevorzugt werden als wie einer in Deutschland.
Ich selber bin Jahrgang 1950 habe meine Schule,Lehre,Militär,Beruf bis 2004 ausgeübt; jetzt bin ich EU Rentner seit 7 Jahren und muss in Altersarmut leben! warum? ich habe gute DM verdient und hätte damit auch auskommen können aber: als der EURO eingeführt wurde war mein Geld nur noch die Hälfte wert und davon wurde die EU Rente berechntund was bleibt mir am Monatsanfang ! – 3 wenn Miete und Abgaben weg sind gerade mal 100,00EURO für den ganzen Monat.Ich als Deutscher bekomme keinerlei Hilfe vom Staat, kein Wohngeld, Mietzuschuss.oder Sozialhilfe habe alles schon beantragt und es wurde alles abgelehnt.Begründung ich liege über den Soll weil meine Frau auch etwas dazu verdient als Reinigungskraft.
Wir gehen zur Tafel und sparen wo es nur möglich ist denn so am 20 des Monats sind wir total abgebrand und seidem wir nichts mehr haben sind auch keine Freunde mehr da. Bei der Tafel werden Migranten und andere Eiwanderer bevorzugt behandlt ( ich nenne extra keine Namen ) wir sehen es wie die Körbe bei denen vollgepakt werden. Alle haben die tollsten Klamotten Schuhe Markenware tolle Wohnungen, die Miete wird bezahlt usw.
Und wir als d…….. Deutsche das ist nicht in Ordnung.
Gibt es noch Gerächtigkeit?
Ich finde das man den Immigranten das nicht zu einfach machen sollte in Deutschland . wir haben jetzt schon ein riesigen Anteil an Ausländern in bestimmten Bezirken von Deutschland ,klar geht es den Leuten schlecht in ihrer Heimat aber dafür kann der Steuerzahler nix und unser Land auch nicht ,das ist ein politisches Problem deren Heimatländer . Der Staat kann nicht einfach ab 2014 sagen wir sind eine EU und nehmen alle hier auf und jeder bekommt Sozialleistungen. Das geht nicht . Als deutscher muss man kämpfen um eine sozialleistung zu bekommen oder sonstige Sachen und ein Immigrant tut nix ausser „ich nix sprechen deutsch “ das ist einfach eine Frechheit und dagegen muss etwas gemacht werden . Man sollte schon sehen das jeder von den Einwanderer deutsch kann und jeder auch was macht von denen und nicht einfach nur die Hand aufhält
genau so sehe ich das auch die meisten kommen zum klauen da die kinder ja erst ab 14 jahren strafmündig sind du als deutscher bekommst in keinem europäischen land unterstützung eine frechheit
Ich finde es eine frechheit das man als deutscher nix mehr bekommt aber die ausländer haben mehr rechte hier in deutschland fahr doch mal in ein land von denen die sagen geld vergiss es deswegen find ich wer hier her kommt soll sich selber um sich kümmern die meisten kommen doch eh nur wegen deutschland freies land
@Kappa X: tja, in ein anderes Land zu emigrieren will wohl überlegt sein. Wenn Sie kein Deutscher sein wollen, weil Sie dann evt. ein Visum für ein anderes Land beantragen und zahlen müssen, wenn DAS für Sie schon eine unerträgliche Zumutung darsstellt, dann sollten Sie sich überlegen, ob Sie wirklich nach Deutschland emigrieren wollen – Ihnen scheint dann ja an Deutschland nicht viel zu liegen, das ist okay, aber dann brauchen Sie auch keine deutsche Staatsbürgerschaft und Sie brauchen dann auch keinen dauerhaften Wohnsitz hier.
Na dann stellen Sie sich mal vor Sie wandern us und geben Ihre Staatsbürgerschaft zu Gunsten des Landes in das Sie immigriert sind ab. Jetzt wollen Sie aber zurückgebliebene Freunde und Familienmitglieder besuchen – doch schade, Sie besitzen ja nun gar nicht mehr die deutsche Staatsbürgerschaft und können gar nicht ohne weiteres einreisen. Jetzt müssen Sie zunächst ein Visum beantragen, was Zeit und Geld kostet und Sie können ncht sicher sein, ob es bewilligt wird. Aber sollte es nicht bewilligt werden, fördert dieses j schließlich ihre Integration in die Gesellschaft ihres neuen Heimtlandes, oder??????!!!!!
Michael D. hat recht. Zum verhängnis werden uns die linken Gutmenschen und Sozialromantiker hierzulande, die die Interessen des Volkes schon lange vernachläsigen und dann noch diese Schengen-Zone, die uns soviele Ortsfremde bescheren, die in ihrem Land alles aufgeben und in Deutschland dann obdach- und mittellos sind.
In einer Notschlafstelle habe ich erlebt, dass dort viele Polen und teils auch Russen sind, die nur „nix verstehen, bin Polski“ sagen und sich morgens an einem bestimmten Ort zum Saufen verabreden und dementsprechend sturzbetrunken abends in die Notschlafstelle kommen. Hier in deutschland tun sie nichts, wollen anscheinend auch kein Deutsch lernen, haben nur einen polnischen Pass und in Deutschland wandern sie nur umher ohne irgendwas zu tun. Bevor mir Polenfeindlichkeit unterstellt wird: ich sauge mir das nicht aus den Fingern, sondern habe das alles mit angesehen. Ein ehemaliger Zimmernachbar meinte, die gelehrten Leute würden alle in polen bleiben, nach deutschland würde nur der Ausschuss kommen, der nichts zustande bekommen hätte. Ich glaube langsam, das er recht hat, auch wenn nicht alle hier lebenden Polen so sind.
Dieses Problem sehe ich genauso wie Herr Michael D. Dem kann ich nichts weiteres hinzufuegen.
So ein Nonsens! Mit einer doppelten Staatsbürgerschaft bestärkt man nur die Integrationsunwilligkeit der Migranten. Weil die stets im Unterbewußtsein denken, man hätte ja notfalls noch die Möglichkeit des Rückzugs aus Deutschland, bis das Geld wieder alle ist. Hü- hot- Taktik, nichts weiter!
Entweder werden diese Leute auf unser Grundgesetz vereidigt und bekommen den deutschen Pass oder sie gehen zurück in ihr Ursprungsland. Man kann sich nicht überall nur die Rosinen herauspicken und sich mit allen Rechten in dem Land aufhalten, wo es gerade am Wirtschaftlichsten ist. Unter solcher Prämisse hält sich mein Verständnis für Migranten dann doch in sehr engen Grenzen.