Hallo ihr Lieben,
möchte mich anbei kurz ein wenig beschreiben.
Ich, 31 alleinerziehend. Chronisch krank und seit 2011 voll erwerbsgemindert.
Wohne seit 1,5 Jahren mit meinen Eltern und meinen Kindern in einem 2 Familienhaus. Sprich, in der Einliegerwohnung lebe ich mit meinen Kindern.
Dies aber, weil ich neben meiner Haupterkrankung auch noch eine andere bekommen habe, die es mir verbietet alleine die medizinische Behandlung (4 stunden tägl) alleine durchzuführen. Hatte also die Wahl, entweder in ein Gesundheitszentrum gehen, allerdings nicht täglich, dafür aber 3x die Woche ~5-6 Stunden, oder eben unter Aufsicht, dafür zu Hause.
Da die Kinderbetreuung hinten und vorne nicht funktioniert hätte, wenn ich ins Zentrum gegangen wäre, haben wir uns dafür entschieden, zusammenzuziehen. So viel dazu erstmal
Nun ist es so, das ich beim Einzug ganz anders Finanziell versorgt war. Jetzt stehe ich da und man sagte mir, ich solle einen Antrag auf GruSi stellen.
Ich weiß das meine Wohnung zu groß ist. Nun hat mir die Dame gesagt, ich bekäme dann einen Ablehnungsbescheid. Wohlmöglich würden sie aber 6 Monate die teure Wohnung zahlen. Danach bekäme ich die Aufforderung zur Mietsenkung. Wenn ich die Miete nicht senken kann, würde ich den "mir zustehenden (bei passenden Mietk. etc) Betrag bekommen.
Nun frage ich mich, ist das richtig das man dann den günstigsten Betrag bekommt? Ich hatte gedacht, man bekäme dann gar nichts?!
Lieben Gruß und besten Dank für eure Hilfe!