Arbeitslosigkeit wird bis zum Jahr 2020 weiter sinken

Eine Studie zu den Auswirkungen der Globalisierung wurde von der Bertelsmann-Stiftung in Zusammenwirken mit dem Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung der Uni Münster erstellt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland weiter geht. Dennoch wird auch in Deutschland die Nachfrage nach Arbeitskräften auf dem heimischen Arbeitsmarkt in den nächsten 15 Jahren stärker wachsen als das Angebot. Folglich gehe die Arbeitslosigkeit in Deutschland strukturell deutlich zurück, so die Studie. Die stärksten Vorteile von diesem Trend zu mehr Beschäftigung werden gut ausgebildete Arbeitskräfte haben. Deshalb sei Qualifizierung besonders wichtig. Besonders gefragt werden Akademiker sein. Der Bedarf bis zum Jahr 2020 werde um und 800.000  Uni-Absolventen und um 1,1 Millionen Fachhochschulabsolventen steigen. Geringer qualifizierte Menschen würden von dem Trend hingegen nur wenig profitieren.

3 Gedanken zu „Arbeitslosigkeit wird bis zum Jahr 2020 weiter sinken“

  1. Es muss natürlich heißen:
    „Und für 2030 sind völlig autonome Roboter angekündigt,“

    Statt: „Und für 2020 sind völlig autonome Roboter angekündigt,“

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  2. Was sind das nur für inkompetente Vollidioten???
    Wie naiv und dumm sind die?
    Die können doch nicht den Ist-Zustand auf das Jahr 2020 übertragen.
    So tun als ob sich technich NICHTS weiterentwickeln werde, was (zum Wohl der Menschheit) Arbeitsplätze kosten wird.

    General Motors hat für das Jahr 2018 die Serienreife eines völlig autonom fahrenden Autos angekündigt:
    http:/auto-presse.de/autonews.php?newsid=22589

    Nein, die brauchen keine Veränderungen an den Straßen oder Ampenanlagen wie Deutsche Forscher sie als „nötig“ bezeichnen.

    Google gibt das Ende des Jahrzehntes als Datum für seine Technik an.
    http:/www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/autonome-autos-google-testet-roboterautos_aid_560994.html

    http:/www.netzwelt.de/news/84311-google-roboter-steuern-unbemerkt-autos-kalifornien.html

    http:/www.stern.de/digital/computer/google-testet-fuehrerlose-fahrzeuge-die-roboterautos-sind-los-1612412.html

    http:/www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,724238,00.html

    Der Spiegel hat schon Anfang 1977 geschildert wie es ablaufen wird:
    http:/www.spiegel.de/spiegel/print/d-41002226.html

    Die Selbstfahrenden Autos werden =>demnächst<= massig Arbeitsplätze kosten. Das hoffe ich.
    Taxifahrer, LKW-Fahrer, Busfahrer usw..
    Von jetzt auf gleich, so wie damals die „Schiffszieher“ die zusammen mit Ochsen Frachter die Flüsse raufzogen bis die Dampffrachter aufkamen. Denen weint doch keiner mehr eine Träne nach.
    Die haben damals auch schwer demonstriert.
    Wenn die Taxifahrer und Co. auf die Straße gehen stehe ich als Gegendemonstrant bereit und bejubele die neue Technik und dass nun weniger Menschen Arbeiten müssen.
    Und für 2020 sind völlig autonome Roboter angekündigt, die JEDE repetetive Arbeit des Menschen übernehmen können.
    Also alles was keine Kreativität erfordert.
    Auch ein hochqualifizierter Handwerker der Jahrelang lernte und seinen Meister machte, ist damit ersetzbar (in der Meisterprüfung die er sich für 20.000 Euro kaufen muss, lernt er eh nur größtenteils Betriebsführung, Rechnungswesen usw..).

    Denn das ist auch nur eine Arbeit die nach absolut fest definiertten Regeln abläuft. Und für einen Roboter ist es egal wie viel Fachwissen es ist.
    Der hat das einmal drin, und ruft das in dem Bruchteil einer Sekunde ab (wie ein Mensch).
    Egal ob Dachdecker, Maurer, Gasinstallateur, Schneider, Bäcker, Koch, usw..

    Entweder es gibt einfache Unternehmner die Roboter besitzen die diese Arbeiten ausführen können, oder das kann der eigene Haushaltsroboter nebenbei.
    Für Arbeiten die von mehr als einem Roboter ausgeübt werden sollten (eigentlich meist eine Zeitfrage, wenn man wartetr schafft es auch einer), leien sich die Nachbarn einfach mal ihre Roboter zu einer Person, die so auch große Arbeiten am Haus erledigen kann. Auch der ganze Hausbau.

    Und woher kommt das Wissen für die Roboter? Es in einen Computer zu hacken dürfte sehr großer Aufwand bis unmöglich sein.
    Roboter werden es wie Menschen lernen müssen (das ist nicht auf meinem Mist gewachsen).
    Also geht ein Roboter einmal in die Lehre bei einem regulären Handwerker (warum sollte der das tun? Es findet sich sicher einer…), und dann kann das erlernte Wissen einfach auf andere Roboter kopiert werden.
    Man kann sich Wissen so herunterladen wie heute „Apps“ für Smartphones.
    Es gibt kostenpflichtige Angebote, aber es wird wohl auch Open Source geben. Und Open Source kann die kostenpflichtigen Angebote verdrängen.

    Und auch wenn es in Deutschland noch durch Reichsbedenkenträger Verzögerungen geben könnte (wenn sich das Technikfeindliche und träge BRD nicht ändert), auch Polizisten können durch Roboter ersetzt werden.

    Die US-Army kündigt ja laut der Timeline für 2030 autonome Kampfroboter an. Das passt zeitlich zur Zeit der universell einsetzbaren Arbeitsroboter.
    Und so ein Roboter kann auch Polizisten ersetzen.
    Korea (zu dem Zeitpunkt evtl. vereint), Japan und andere normale (im gegensatz zum BRD) Nationen werden es vormachen, und damit auch Deutschland in Zugzwang bringen.
    Denn rein aus Arbeitsplatzgründen kann man wohl kaum an menschlichen Polizsten festhalten.
    Und wenn jetzt so ein Emo mit dem „menschlichen“ Faktorkommen will, der sollte mal daran denken dass genau dieses „menschliche“ das Problem ist.
    Ein Roboter handelt nur nach Programm und ohne jegliche Emotion, und genau das macht einen Robocop (im Gegensatz zum Film, in dem es ein Cyborg mit menschlichem Gehirn ist) friedlicher und weniger gefährlich, als einen menschlichen Polizisten.
    Der Robocop wird sich auch nicht mit Gewalt selbst verteigen dürfen, das ist ja wohl logisch. Wer einen ansteckt oder anders beschädigt oder zerstört ist wegen Sachbeschädigung dran. Wenn die jederzeit dass was sie sehen und hören, an eine Zentrale übertragen, kann auch alles nachträglich rekonstruiert werden. Nicht nur nützlich wenn er selbst angegriffen wird, sondern auch bei Vorfällen von Menschen untereinander. In Plymouth, England tragen Polizsten ständig ein Headset mit Kamera die ständig aufzeichnet. Nach dem Dienst werden mögliche Beweise gesichert.

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